20 Jahre ist er die „Alte“ gefahren, jetzt hat er eine „Neue“, die besser ist für sein Kreuz: Joey freut sich über seine neue Kutsche. Die wichtigsten Daten: Eisenrahmen, 724 Kilo wiegt sie leer. Zehn Fahrgäste sind zugelassen, die Sicherheitsvorkehrungen sind auf dem neuesten Stand. Das Dach ist aus Leinen, und nicht aus Plastik, und das Wichtigste für Joey: Die Reifen haben Luft. „So werden die Schlaglöcher ein bisschen abgefangen, und man wird nicht mehr so durchgeschüttelt“.
Mit der edlen Postkutsche fährt er bei der American History Show mit. Und mit der „Neuen“ kutschiert er die Gäste durch den Wilden Westen. Vom Stall durch die belebte Mainstreet, vorbei am mexikanischen Hotel „La Hacienda“, rumpelig hinunter ins schattige Tal, vorbei am Goldwaschcamp und am Niederseilgarten. Im Wald über die hölzerne Brücke, entlang des Authentikbereichs und steil hinauf wieder zum Stall.