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Pullman City - Die lebende Westernstand - Eging am See/Passau

Der Austausch
Pullman City im bayerischen Wald und Harz

Wenn das nicht in die Annalen eingeht: Hatten am 17. April 30 Mitglieder unseres Pullman City Clubs die Westernstadt Pullman City im Harz besichtigt, kam am 25. April schon der Gegenbesuch: Harz-Sheriff Wolfgang Hagenberger, zu Gründerzeiten Manager von Pullman City in Eging, war unterwegs zu einer Hochzeit unserer Gegend, da schaute er kurzerhand in seiner alten Westernstadt vorbei. Er hielt ein Schwätzchen mit den jetzigen Sheriffs Claus Six und Ernst Grünberger und traf zudem Sepp Schöffmann, der vor 18 Jahren mit Ideengeber Peter Meier (+) unser Pullman City baute. So wie es Wolfgang wieder mal in Eging gefiel, so gut gefiel es den Egingern auch im Harz. Richard Bals, Chronist unseres Authentikbereichs, berichtet von dem Ausflug: „Dank Markus, der seine Pferdestärken sicher in der Hand hatte, erreichten wir am späten Nachmittag Pullman City in der Nähe des Brocken. Nachdem wir unsere Quartiere bezogen hatten, erkundeten wir die Town und ihre Restaurants. Ich habe festgestellt, dass diejenigen, die bei uns zu Hause das Licht ausschalten, auch im Harz diesen Job übernahmen. Den Samstag nutzte jeder nach eigenem Gusto. Man vergnügte sich beim Hufeisenwerfen, beim Shopping, dem Wettkampf beim Cattle Day oder den vielen Shows. Abends trafen wir uns dann zum gemeinsamen Arbeitsessen und zum Erfahrungsaustausch in der Musikhall. In angenehmer Atmosphäre ließen wir den Abend in der Taverne ausklingen. Am Sonntag früh hieß es wieder Abschied nehmen. Wolfgang Hagenberger und Walter (genannt Biber) nahmen sich die Zeit, uns zu verabschieden. Die Heimfahrt wurde zur Augenpflege aber auch für Gespräche und allerlei Würfelspiele genutzt. Fazit: beide Towns sind Westernstädte mit dem besonderem Flair, aber sie sind nicht gleich, wie auch Passau und Traunstein oder München und New York nicht gleich sind. Aber in jedem Fall sind beide Pullman Citys eine Reise wert.“