Jeder hat jeden gemocht und viele Freudentränen sind geflossen, als Marion Wilhelm und George Hauzenberger Anfang Februar geheiratet haben. 270 Hochzeitsgäste feierten mit ihnen in der Music Hall – und den ganzen Tag lag Liebe in der Luft. „Es war wirklich eine ganz schöne Hochzeitsparty, wir haben gefeiert bis halb sechs in der Früh“, schwärmt Marion. „Die Hochzeit ist für mich die Krönung unserer Beziehung. Das gehört für mich zu einer richtigen Familie einfach dazu“, erklärt George, „die Stimmung auf dem Fest war sehr besonders. Jeder hat den anderen gedrückt und abgebusselt, so habe ich das noch nie erlebt.“ Für stimmungsvolle Musik sorgten die Band „Shine“, DJ Hoffe und – als Hochzeitsgeschenk – die „Claymore Pipes & Drums“ mit ihren Dudelsäcken.
Die dritte im Bunde ist Marions Tochter Christina, Eventmanagerin von Pullman City. „Für mich war es unbeschreiblich schön, meine Mama und George auf ihrer Hochzeit so glücklich zu sehen. Ich bin stolz darauf, dass meine Mama so einen tollen Mann hat, der uns die Welt zu Füßen legt und wirklich alles für uns geben würde“, sagt Christina, „als ich die beiden so beobachtet habe, dachte ich mir, ich wünsche mir auch mal einen Mann, der mich so ansieht wie George die Mama ansieht. In seinem Blick konnte man pure Glückseligkeit spüren, das war einfach Wahnsinn.“
Foto: Karin Haselsteiner
Marion und George haben "Ja" gesagt
Gefunkt hat es zwischen Marion, der Pullman-Gesellschafterin, und George, dem Techniker und DJ, schon im Jahr 2004 – natürlich in Pullman City. Nach einem wunderschönen Tanz war es um die beiden geschehen. Am nächsten Tag rief Marion gleich ihren Bruder an, um ihn um Georges Telefonnummer zu bitten. „Ich geb sie dir später, fahre gerade auf der Autobahn“, sagte ihr Bruder. „Nein, ich brauch sie sofort“, ordnete Marion an. Sie und George trafen sich wieder, wurden ein Paar. Marion war gerade dabei, ein Haus zu bauen. George half ihr bei den restlichen Arbeiten und zog Weihnachten 2005 gleich mit ein.Die dritte im Bunde ist Marions Tochter Christina, Eventmanagerin von Pullman City. „Für mich war es unbeschreiblich schön, meine Mama und George auf ihrer Hochzeit so glücklich zu sehen. Ich bin stolz darauf, dass meine Mama so einen tollen Mann hat, der uns die Welt zu Füßen legt und wirklich alles für uns geben würde“, sagt Christina, „als ich die beiden so beobachtet habe, dachte ich mir, ich wünsche mir auch mal einen Mann, der mich so ansieht wie George die Mama ansieht. In seinem Blick konnte man pure Glückseligkeit spüren, das war einfach Wahnsinn.“
Eine Party mit ganz viel Herz
Die Familie ist George das Allerwichtigste. Um das nach Außen zu zeigen, haben Marion und Christina auch seinen Familiennamen Hauzenberger angenommen. „Es darf jeder sehen, dass wir zusammengehören“, sagt George. Und für Marion war es wichtig, am 1. Februar zu heiraten. „Den ersten Höhepunkt in meinem Leben erlebte ich am 1. Februar 1992, als Christina auf die Welt kam. Also sollte der 2. Höhepunkt auch am 1. Februar sein.“ Und noch etwas war an einem 1. Februar, wie George in einer kleinen Ansprache der Hochzeitsgesellschaft erzählte: Er war als junger Mann gerade bei der Bundeswehr, als er einen Anruf von seiner Mutter bekam. Dem krebskranken Vater gehe es sehr schlecht, sagte sie. George fuhr heim wie ferngesteuert, mit einem einzigen traurigen Gedanken: „Ich werde wahrscheinlich meinem Papa nie mein Kind vorstellen können“. Viele Jahre später, auf seiner Hochzeit, schaute George dann Richtung Himmel und sagte: „Papa, ich hoffe du hörst mich, denn ich möchte dir sagen, dass ich das tollste Kind auf der ganzen Welt habe!“ Christina und ihre Mama Marion waren unglaublich gerührt, und nicht nur in der Familie flossen Freudentränen, sondern auch bei allen Hochzeitsgästen und Freunden. Autor: Simone KuhntFoto: Karin Haselsteiner