Motivierende Workshops, faszinierende Tanzvorführungen, coole Linedance-Partys und jede Menge Spaß: Das erwartet euch beim 10. Internationalen Linedance Weekend von Freitag bis Sonntag! Special Guests sind dieses Mal Daniel Trapat (31) aus den Niederlanden und Laura Bartholomei (24) aus Frankreich. Doch Vorsicht: Ihre Begeisterung für Linedance ist ansteckend, ihre Choreografien und Moves machen süchtig!
Das Besondere ist, dass Linedance für alle da ist, für Jung und Alt, trainierte und weniger trainierte Tänzer. Es geht darum, Spaß zu haben, während man in einer Linie tanzt. Besonders ist auch, dass man Linedance zu verschiedenen Musikstilen tanzen kann. Da ist immer was dabei, was einem gefällt. Könntest Du auch Tanzlehrer für Salsa oder Tango sein?
Ja, wenn ich in diese Stile Zeit investieren würde. Doch allein im Linedance sind so viele Stile enthalten, die ich unterrichten könnte, zum Beispiel West Coast Swing, Walzer, Cha Cha und so weiter. Wie hast Du Deine Tanzpartnerin Laura kennengelernt?
Wir haben uns vor langer Zeit in Frankreich kennengelernt, als ich dort einen Workshop hielt. Später wurde sie meine Schülerin und tanzte mit mir auf Turnieren in der Klasse "Pro Am" (Profi und Amateur). Wovon würdest Du leben, wenn Du nicht Tanzlehrer wärst?
Ich habe keine Ahnung! Ich habe Pädagogik studiert, ich könnte mit älteren Menschen, Kindern oder Behinderten arbeiten. Also, selbst wenn ich nicht vom Tanzen leben könnte, hätte ich bestimmt einen Beruf, in dem ich auch mit Menschen arbeiten würde. Wem kannst Du Linedance empfehlen?
Allen. Linedance ist wirklich ein Tanz für Jedermann. Wie ist die Stimmung auf einem Linedance-Event?
Es ist so, als wären wir eine große Tanzfamilie. Da ist immer viel Freude und Spaß.
Das Internationale Linedance Weekend feiert seinen 10. Geburtstag
Daniel (31) tanzt schon, seit er ein kleiner Junge war. Er wurde 1986 in Spanien geboren und zog mit seiner Mutter nach Holland, als er neun war. Dort sah er zum ersten Mal eine Country-Linedance-Vorführung – und es war um ihn geschehen. 1996 fing er selbst in einem Club zu tanzen an. 2005 gründete er seine eigene Schule – die Funky Dance Factory. Ein Interview: Daniel, was ist das Besondere an Linedance?Das Besondere ist, dass Linedance für alle da ist, für Jung und Alt, trainierte und weniger trainierte Tänzer. Es geht darum, Spaß zu haben, während man in einer Linie tanzt. Besonders ist auch, dass man Linedance zu verschiedenen Musikstilen tanzen kann. Da ist immer was dabei, was einem gefällt. Könntest Du auch Tanzlehrer für Salsa oder Tango sein?
Ja, wenn ich in diese Stile Zeit investieren würde. Doch allein im Linedance sind so viele Stile enthalten, die ich unterrichten könnte, zum Beispiel West Coast Swing, Walzer, Cha Cha und so weiter. Wie hast Du Deine Tanzpartnerin Laura kennengelernt?
Wir haben uns vor langer Zeit in Frankreich kennengelernt, als ich dort einen Workshop hielt. Später wurde sie meine Schülerin und tanzte mit mir auf Turnieren in der Klasse "Pro Am" (Profi und Amateur). Wovon würdest Du leben, wenn Du nicht Tanzlehrer wärst?
Ich habe keine Ahnung! Ich habe Pädagogik studiert, ich könnte mit älteren Menschen, Kindern oder Behinderten arbeiten. Also, selbst wenn ich nicht vom Tanzen leben könnte, hätte ich bestimmt einen Beruf, in dem ich auch mit Menschen arbeiten würde. Wem kannst Du Linedance empfehlen?
Allen. Linedance ist wirklich ein Tanz für Jedermann. Wie ist die Stimmung auf einem Linedance-Event?
Es ist so, als wären wir eine große Tanzfamilie. Da ist immer viel Freude und Spaß.